Energie sparen im Winter

Wie kommt unsere Gemeinde gut durch den Winter? Das Presbyterium hat mehrere Maßnahmen beschlossen, um Energie zu sparen und Kosten zu senken.

Die ersten Schritte werden bereits jetzt getan. So lässt das Presbyterium die Beleuchtung von Kirche und Gemeindehaus prüfen. Viele Lampen sind bereits mit LED-Birnen versehen worden, aber womöglich gibt es noch mehr zu erreichen.

Die nächtliche Beleuchtung des Außengeländes wird reduziert. Dies dient nicht nur dem Sparen, sondern auch dem Tierschutz. Nächtliche Beleuchtung beeinträchtigt Vögel und Fledermäuse und bringt ungezählten Insekten den Tod.

Also gilt: Lichtquellen reduzieren, wo nötig Bewegungsmelder einsetzen, nur so viel Beleuchtung wir für die Sicherheit auf dem Außengelände notwendig. Natürlich soll jeder Gast in der Kirche und im Gemeindehaus weiterhin sicher und bequem seinen Weg finden.

Noch mehr Sparpotenzial bietet die Heizung. Das Gemeindehaus wird im Winter auf maximal 19 Grad geheizt. Vor allem in der besonders kalten Zeit von Januar bis März finden die meisten Gottesdienste im Gemeindehaus oder dem kleinen Andachtsraum der Kirche statt. Auch im November und Dezember wurde nur sparsam geheizt.

Etwa 10-12 Grad werden es in der Kirche allerdings sein müssen, denn sonst droht die Orgel Schaden zu nehmen. Geprüft wird aber, ob die Heizungsanlage eine modernere Steuerung bekommen kann.

Ressourcen sparen, Kosten senken, solidarisch sein: Die Johannesgemeinde ist dabei.