Visionen für die Zukunft der Gemeinde entwickeln

Erstellt am 03.01.2017

Vision 2026: Mit einer Gemeindekonzeption will die Johannes-Kirchengemeinde die Weichen in Richtung Zukunft stellen.

Seit Februar 2016 arbeitet das Presbyterium als auch das Pfarrteam der Gemeinde in neuer Besetzung zusammen. Aufgrund bevorstehender Strukturveränderungen in verschiedenen Arbeitsbereichen und auch auf der Ebene des Verbandes Brackwede hat das Presbyterium in seiner Sitzung vom 13. September beschlossen, eine Gemeindekonzeption zu entwickeln.

Eine Gemeindekonzeption trägt dazu bei, den eigenen Standpunkt klarer zu erkennen: Wer sind wir (in der Kirchengemeinde), welche Geschichte bringen wir mit, was liegt uns am Herzen, wie sind wir in das Umfeld eingebunden/nicht eingebunden, was wollen wir und wohin soll die „Reise“ in den nächsten 10 Jahren gehen“. Mit einem Satz: Es geht um die Vision Kirchengemeinde Quelle bis 2026!

Dazu soll eine Projektgruppe gebildet werden, der neben Mitgliedern des Presbyteriums und der Mitarbeiterschaft auch engagierte und kompetente Gemeindeglieder angehören. Die Entwicklung einer Gemeindekonzeption wird durch eine Beratung begleitet.

Folgende Zeitplanung ist angedacht:
Klärung der Motivation und Ziele (Im Gesamtpresbyterium): 01/2017
Bildung Projektgruppe: 03/2017
Erarbeitungsphase (mit Beratung) und Gemeindebeteiligung - Analyse der Gemeinde-Geschichte/Profil: 04-06/2017
Erarbeitung Leitmotiv: 08/2017
Ziele finden: 09/2017
Verschriftlichung der Gemeindekonzeption: 10/2017

Die Arbeit der Projektgruppe wird regelmäßig mit dem Gesamtpresbyterium abgestimmt. Im Verlauf des kommenden Jahres wird es dann auch einen Konzeptionstag mit und für die Gemeinde geben: Dann werden aus möglichst allen Arbeitsbereichen, Gruppen und Kreisen Gemeindeglieder eingeladen, die bisherigen Ergebnisse der Projektgruppe mit eigenen Vorstellungen zu erweitern oder zu ergänzen.

Denn am Ende soll die Gemeindekonzeption die Vision möglichst aller widerspiegeln, um dann in die Tat umgesetzt zu werden.

Mehr Infos dazu bei unseren Pfarrern.